... vorab schon mal: Nach der
Schule gehts zum Studium. Nix wie hin!!!
Ein Brief aus dem Mädchenpensionat:
"Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut
ist, nehme ich ständig zu.
Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 120 Pfund!"
MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Sag' mal, wer ist
B.S.?"
SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"
MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?"
SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"
MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?"
SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"
MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."
SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"
MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin."
SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"
MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt."
SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"
MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"
SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein
bißchen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen
Dank Mutti!"
MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."
SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"
MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit
16 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."
Der Sohn kommt von der Schule nach Hause.
"Du Papa, wo liegt denn Kenia ?"
Der Vater überlegt lange.
"Kenia..., Kenia..., also weit kann es nicht sein, ... bei
uns arbeitet einer aus Kenia, und der geht jeden Tag zum
Mittagessen heim."
Der Lehrer fragt Fritzchen, dem gerade der Radiergummi auf den
Boden gefallen ist, was er auf seinen Grabstein schreiben würde.
Da findet Fritzchen gerade seinen Radiergummi: "Da liegt er
ja, der Mistkerl!"
Bestürzt fragt der Vater den Lehrer:
"Gibt es denn keine Möglichkeit, meinen Sohn doch noch zu
versetzen?"
"Leider nein," sagt der Lehrer, "mit dem was Ihr
Sohn nicht weiß, könnten noch drei andere sitzen bleiben!"
Ein Schulrat besucht in Rahmen einer Dienstreise in einer
bayerischen Kleinstadt eine Schule.
Er besucht die zweite Klasse, hört einige Zeit den Unterricht an,
und fragt den Lehrer:
"Kann ich den Schülern ein paar Fragen stellen?"
"Selbstverständlich - bitte", meint der Lehrer.
Wer von Euch kann mir ein Gegenstandswort sagen: Ein Schüler
steht auf und meint "Dreck".
"Das ist richtig, aber ein schönes Wort ist das nicht",
meint der Schulrat, "besser wäre vielleicht 'Blume' oder 'Wald'.
Ok, wer kann mir ein zusammenhängendes Gegenstandswort sagen?"
Steht ein anderer Schüler auf und meint: "Scheißdreck",
Herr Schulrat.
Der Schulrat, pikiert zum Lehrer: "Ja, also wissen Sie, ich
mache das jetzt 24 Jahre, daß ich Schulen besuche, aber so etwas
Ordinäres wie in Ihrer Klasse ist mir noch nie passiert. Was ist
denn los bei Ihnen?"
Darauf der Lehrer: "Ja ich weiß auch nicht, was die Arschlöcher
heute haben...!"
Der Schulrat erscheint bei der achten Klasse im Deutschunterricht.
Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf.
"Was kannst du vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?"
Max hat ein gutes Gewissen: "Ich war es bestimmt nicht, Herr
Schulrat."
Der wendet sich empört zum Lehrer: "Haben Sie das gehört?
Was sagen Sie dazu...!?"
Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich schon,
der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht,
dann war er es nicht."
Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr
peinlich.
"Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, daß deswegen
etwas an unserer Schule hängenbleibt. Was kann der Krug wohl
gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 Mark gebe, ist der Fall dann
erledigt?"
Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, läßt
sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor.
Der schüttelt den Kopf und meint:
"Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, daß es der
Rektor war. Ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell
gezahlt..."
Ein Mathelehrer trifft einen früheren Schüler, wie dieser gerade
aus einem edlen Auto mit Chauffeur aussteigt.
Er wundert sich: "Sie haben es ja anscheinend ganz schön zu
was gebracht, obwohl Sie im Rechnen nie eine besondere Leuchte
waren."
"Ja wissen Sie," meint der ehemalige Schüler, "ich
kaufe T-Shirts für 7 Euro und verkaufe sie für 12 Euro wieder.
Von diesen 5 Prozent läßt sich's gut leben."
Zwei Leute gehen in ein leeres Haus, eine Weile später kommen 3
wieder heraus.
Was sagt der Theologe? - "Ein Wunder! Ein Wunder!"
Was sagt der Physiker? - "Da muss wohl einer 'reingetunnelt
sein."
Was sagt der Biologe? - "Die haben sich wohl vermehrt?"
Was sagt die Hebamme? - "Ist bei uns im Kreisssaal immer
so."
Was sagt der Mathematiker? - "Wenn jetzt noch einer reingeht,
ist das Haus wieder leer."
Kommt Fritzchen kommt zu spät zur Schule. Gleich fragt der
Klassenstreber, warum er denn schon wieder zu spät käme
Darauf Fritzchen: Ich bin auf deiner Schleimspur ausgerutscht!
"Wir lernen jetzt in der Schule Französisch, Latein,
Englisch und Algebra!"
"Aha. Und was heißt Guten Morgen auf Algebra?"
Fritzchen: "Unser Lehrer hat keine Ahnung wie ein Pferd
aussieht."
Hänschen: "Mann, das gibt's doch gar nicht.
Fritzchen: "Wenn ich's dir sage: Ich habe in der
Zeichenstunde ein Pferd gemalt und er hat gefragt, was das sein
soll."
Fritzchen kommt wieder zu spät.
Auf dem Gang trifft er den Direktor. Der: "10 Minuten zu spät!"
Darauf Fritzchen: "Sie etwa auch ?"
Als Fritzchen schon wieder mal zu spät kommt, tadelt ihn der
Lehrer.
Fritzchen: "Wieso, Sie haben doch selbst gesagt: Zum Lernen
ist es nie zu spät!"
Lehrer: "Was ist drei hoch eins?"
Franz: "Ein Hund beim Pinkeln!"
Lehrer: "Na ,wie heißt du denn?"
"Ich heiße Achim" sagte der Schüler.
"Du heißt nicht Achim, du heißt Joachim." erwidert der
Lehrer.
"Und wie heißt du?"
"Ich heiße Hannes." antwortet der nächste Schüler.
Darauf der Lehrer: "Nicht Hannes, Johannes!"
Der nächste Schüler: "Und ich heiße Jokurt!"
Lehrer: "Was ist 2+2? Na,... Fritzchen?"
Fritzchen: "Warum fragen sie mich eigentlich? Sie müssen das doch
auch wissen!!"
Was ist flüssiger als Wasser?
Hausaufgaben! Die sind überflüssig!!!
Die Tür geht auf, ein Bauch kommt rein, das kann ja nur der
Lehrer sein!
"Herr Lehrer,kann man für etwas
bestraft werden was man gar nicht gemacht hat?"
Lehrer: "Nein!"
"Okay, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!"
Kommt Fritzchen nach Hause und sagt:
"Mammi, Mammi, wir haben heute in der Schule Sprengstoff
ausprobiert."
Mammi: "Und was macht ihr morgen in der Schule?"
Darauf Fritzchen: "In welcher, Mammi?"
Der zerstreute Professor stellt sich der
Klasse vor:
"Habe drei Töchter, alles Mädchen!"
Der Lehrer fragt: "Wer glaubt, dass er
dumm ist, steht auf."
Nach einiger Zeit steht Fritzchen, der Klassenbeste auf.
Der Lehrer ist ganz verwundert und fragt, warum aufgestanden ist.
Fritzchen: "Ich konnte es nicht ertragen, Sie als einzigen
stehen zu sehen".
Der Lehrer fragt Fritzchen, dem gerade der Radiergummi auf den
Boden gefallen ist, was er auf seinen Grabstein schreiben würde.
Da findet Fritzchen gerade seinen Radiergummi: "Da liegt er
ja, der Mistkerl!"
Der Lehrer erklärt, wie ein Walroß aussieht.
Aber Fritz paßt nicht auf.
Sagt der Lehrer: "Fritz, wenn Du mich nicht anschaust, wirst
Du nie wissen, wie ein Walroß aussieht!"
Was ist der Unterschied zwischen Mathe und
einem Steak?
Das Steak ist für den Hund, Mathe für die Katz.
Die Schüler sollen im Kunstunterricht eine
Wiese mit einer Kuh malen.
Fritzchen gibt ein leeres Blatt ab.
"Wo ist denn das Gras?" fragt der Lehrer.
"Das hat die Kuh gefressen!"
"Und wo ist die Kuh?"
"Die bleibt doch nicht da, wo kein Gras mehr ist!"
"Fritzchen, warum ist die Zeit im Amerika später als
unsere?"
"Weil Amerika später entdeckt wurde!"
"Fritzchen", fragt die Lehrerin, "weshalb nennen
wir unsere Sprache auch Muttersprache?"
"Weil unser Vati nie zu Wort kommt"
Die neue Referendarin legt ihren Hut auf den Tisch und fordert die
Kinder auf ihn zu beschreiben.
Nach einiger Zeit meldet sich ein Mädchen und fragt:
"Schreibt man scheußlich mit eu oder mit äu?"
"Fritzchen", sagt der Vater ungehalten, "Ich sehe
in deinem Zeugnis lauter Fünfen und nur eine Vier in Deutsch.
Kannst du mir das erklären?"
"Klar Papi, ich hab mich eben in Deutsch verdammt
angestrengt!"
"Hubert", fragt der Lehrer, "Wenn du 34 Äpfel hast
und ich nehme einen weg, was macht das?" - "Das macht überhaupt
nichts, Herr Lehrer!"
Der Lehrer fragt: "Was kündigt das Barometer an, wenn es fällt?"
"Daß der Nagel locker war!"
"Fritzchen", will der Religionslehrer wissen, "sag
mir mal warum wir nur um das tägliche Brot bitten und nicht um
das wöchentliche, monatliche oder gar jährliche?"
"Weil es sonst verschimmeln würde, Herr Lehrer!"
Mutter erfährt, das Fritzchen beim Nachsitzen war und fragt:
"Warum hast du mir erzählt, daß du zu Peter gehst?"
"Der war auch dort!"
Fritzchen zu seinem Vater:
"Wir haben das Diktat zurückbekommen! Bis auf die
Rechtschreibfehler ist alles richtig!"
"Mein größter Schatz ist mein Allgemeinwissen!"
"Interessant, und wo hast Du ihn vergraben?"
Klein-Helga hat vor kurzem ein Brüderchen bekommen.
Die Lehrerin möchte wissen wie es ihm geht.
"Prima, aber ich glaube Mutti will es verkaufen!"
"Wieso?", fragt die Lehrerin entsetzt.
Klein-Helga: "Sie wiegt es schon jeden Tag ab!"
"Ist eure Lehrerin streng?"
"Streng?? Das ist gar kein Ausdruck! Die brüllt in Biologie
sogar die Goldfische an, wenn sie nicht herschauen!"
Der Lehrer zum kleinen Fritzchen:
"Wenn ich zum Schneider gehe und mir eine Hose machen lasse,
die ich aber nicht bezahlen kann, was habe ich dann?"
"Eine Pumphose, Herr Lehrer!"
Der Lehrer fragt: "Wo wurde der Friedensvertrag von 1648
unterschrieben?"
Nach längerem Nachdenken meint Fritzchen: "Unten
rechts."
Die Lehrerin erklärt, daß man nicht sagen würde "er tut
singen", sondern "er singt" und auch bei fast allen
anderen Verben das "tut" wegläßt.
Darauf meldet sich Fritzchen: "Frau Lehrerin, darf ich mal
nach draußen, mein Bauch weht?"
Der Englisch-Lehrer zum Schüler:
"Ich wette, du kommst wieder völlig unvorbereitet zur
Schularbeit!"
"Im Gegenteil! Ich bin auf das Schlimmste vorbereitet!"
Es hat die Abschlußzeugnisse gegeben und Fritzchen kommt
strahlend nach Hause.
"Mutti," sagt er, "du kannst heute stolz auf mich
sein!"
"Das ist schön, dann bist Du also durchgekommen?"
"Nein, das gerade nicht. Aber von allen, die durchgefallen
sind, bin ich der Beste."
"Jetzt gehst du schon das dritte Jahr zur Schule und kannst
noch immer nicht weiter als bis zehn zählen" sorgt sich
Fritzchens Vater. "Was soll nur mal aus dir werden?"
"Ringrichter, Vati!"
Kommt ein Schüler zum Lehrer und sagt: "Mein Bruder kann
heute nicht kommen, er hat Fieber!"
"So, wie hoch ist es denn?"
"Ich weiß nicht genau, unser Fieberthermometer ist kaputt.
Aber das Einkochthermometer steht auf Stachelbeeren!".
"Klaus, hast Du die Masern so schlimm gehabt, wie Dein
Bruder?"
"Viel schlimmer!" stöhnt Klaus. "Ich hatte sie in
den Ferien!"
Gespräch zwischen zwei Lehrern:
"Unser neuer Schüler Fritzchen scheint sehr fleißig zu
sein!"
"Ja, das ist wirklich seine Stärke."
"Der Fleiß?"
"Nein, der Schein!"
"Einen schönen Gruß von meinem Lehrer soll ich Dir
bestellen, Papa, und morgen um acht ist Elternabend im kleinen
Kreis!"
"Wieso im kleinen Kreis?"
"Na ja, Du und der Lehrer!"
"Mama, gestern hat unser Lehrer Marco nach Hause geschickt,
seine Hände waren schmutzig"
"Richtig! Er darf nicht schmutzig in die Schule gehen."
"Ja, aber heute sind alle mit schmutzigen Händen in die
Schule gekommen!"
Es war zu Großmutters Schulzeiten.
In der Töchterschule will die Lehrerin über das Gewissen
sprechen und fragt: "Wie nennt man die starke Kraft, die
unser Inneres zusammenhält, uns formt und besser macht, als wir
von Natur aus sind?"
Nach einem verlegenen Schweigen antwortet eine schüchterne
Stimme: "Das Korsett, Fräulein!"
"Gehst Du schon zur Schule?" wird Bärbel gefragt.
"Ich gehe nicht, ich werde geschickt!"
"Was ist ein Wörterbuch?"
"Ein dicker Wälzer, der uns zeigt, wie Wörter geschrieben
werden, die wir nachschlagen könnten, wenn wir wüssten, wie sie
geschrieben werden!"
"Kommst Du bald in die Schule, Fritzchen?"
"Nein, was soll ich denn dort, ich kann ja weder lesen noch schreiben!"
Der Lehrer weiht seine Klasse in die Geheimnisse des Rechnens ein:
"Es gibt Millimeter, Zentimeter, Quadratmeter, Kubikmeter und
...?"
"Elfmeter!", brüllt Fritzchen dazwischen.
Der Lehrer zu Fritzchen:
"Du könntest mal wieder ein Bad vertragen!"
Fritzchen: "Aber ich bade doch täglich!"
Lehrer: "Dann solltest du mal das Wasser wechseln!"
"Hat dir dein Alter wegen des Zeugnisses eine geknallt?"
"Nein, dem tut es weh, wenn er mich schlägt!"
"Hat er so ein gutes Herz?"
"Nein, Rheuma!"
Am letzten Schultag kommt Fritzchen mit seinem schlechten Zeugnis
nach Hause und zeigt es seinem Vater.
Dieser erschreckt: "Oh mein Gott! Du bist ja
durchgefallen!"
Erwidert Fritzchen: "Dafür mußt Du mir nächstes Jahr keine
neuen Schulbücher kaufen!"
"Herr Lehrer", fragt Fritzchen den Klassenlehrer,
"kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan
hat?"
"Natürlich nicht. Das wäre ungerecht".
"Fein", sagt Fritzchen, "ich habe meine Hausaufgabe
nicht gemacht!"
Vater zum Sohn:
"Was hast Du heute gelernt?"
"Schreiben!"
"Was hast Du geschrieben?"
"Weiß nicht, lesen hatten wir noch nicht!"
Fritzchen wird beim Zahnarzt behandelt.
"Wann kannst Du wiederkommen?", fragt der Arzt nach der
Behandlung.
"Also eigentlich jeden Morgen," antwortet Fritzchen,
"nur nicht am Mittwoch, da haben wir schulfrei!"
Übrigens:
Viele Lehrer sind bekanntlich Beamte. Und unsere Polizisten in der Regel auch. Die haben wir natürlich nicht vergessen...
Gleich hin und unter Polizei und
Nochmal Polizei nachgeschlagen... |