empfiehlt auch den Besuch bei "Lotterbett und Blauer Würger"

Urbi et Orbi. Amen!



Zwei Kinder gehen mit ihrer Oma in den Dom.
Nachdem die Oma ihnen alles gezeigt hat, treffen sie auf einen Pfarrer, der hinter dem Vorhang eines Beichtstuhls hervorguckt.
Die Großmutter unterhält sich kurz mit ihm.
Als sie gehen will, sagt der Pfarrer "Auf Wiedersehen liebe Kinder".
Die Oma: "Jetzt sagt schön 'Auf Wiedersehen', Kinderchen!".
Sagen die Kinder: "Auf Wiedersehen, Kasperle!"...

Ein Mann verließ die schneebedeckten Straßen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen.
Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag dort zu treffen.
Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau eine kurze Email. Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die Email-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein Bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf.
Er vergaß dabei aber einen Buchstaben, so daß seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war.
Als die trauernde Witwe ihre neuen Emails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut auf und sank tot zu Boden.
Auf dem Bildschirm war zu lesen:
"Liebste Ehefrau, ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet.
Dein Dich unendlich liebender Ehemann.
P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier..."

Ein Automechaniker ist bei Petrus angekommen.
"Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45 ?!"
Petrus schaut in seine Unterlagen.
"Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, mußt Du schon weit über 100 sein !" 

*  *  *

Die satanischen Verse

Herr Jesus sitz beim Abendmahl und sagt:
"Hier wird die Stimmung schal.
Wir gehen jetzt ins Freudenhaus und klopfen uns die Eier aus!"
Gesagt, getan. Im Sauseschritt
marschiern die zwölf Apostel mit.
Und was sie im Bordell getrieben,
hat uns Herr Satan aufgeschrieben:

Matthäus schrie ganz außer sich:
"Was? Fünfzig Mark für einen Stich?"
"Ich geh nach Hause!", fluchte Thomas
"In diesem Puff gibt's doch nur Omas!"
Charmant frug Petrus alle Miezen:
"Soll ich Euch duzen oder siezen?"
Andreas rief durch das Gewühle:
"Kann irgend jemand hier auch Mühle?"
"Das nicht", schrie Simon sehr emphatisch,
"Doch darfst Du gern an unseren Skattisch!"
"Hier mischt Phillipus schon die Karten,
die Damen müssen derweil warten.

Was die sechs trieben, dürfte klar sein:
Schaun wir noch rasch beim Rest der Schar rein.

Bartholomäus saß im Dunkeln,
versuchte mit sich selbst zu schunkeln.
Johannes rätselte im Hellen:
'Wo hab'n die Mädels bloß die Stellen?'
Jakobus I. wandt' sich an Judas:
"Ich blick' da auch nicht durch. Weißt Du das?"
Thaddäus sagte: "Nur gemach. Wir schlagen in der Bibel nach."
"Das tun wir!", rief Jakobus II.
"Die Schwarte habe ich dabei!"

Gemeinsam trieben sie am Tresen
die allerschärfsten Exegesen
Und suchten in der Bibel Quellen
nach den besagten Mädchenstellen.
Sie suchten fromm, sie suchten sündig
und dennoch wurde keiner fündig.

Es wurde drei, es wurde vier,
Da stand das Christkind vor der Tür.
Es wankte aus dem Separee:
"O, Vater, tut mein Schniepel weh!!"

Weshalb?
Das wollen wir nicht sagen,
Da müßten Sie Herrn Satan fragen.
Doch lange schallt's am Ölberg noch:

Dem Heiland seiner lebe hoch!

*  *  *

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt arges Lampenfieber.
Er fragte seinen Apotheker, was er dagegen tun könnte. Der Apotheker riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das "Zittern" bekäme.
Nachdem der Pastor ein Dutzend mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.
Nach Beendigung der Predigt verließ er, unter anhaltendem Beifall, die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Predigt hielt.
Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, daß er ein paar Fehler begangen habe:

- Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

- Kain hat Abel nicht mit der MPi erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

- Dann heißt es nicht "Berghotel", sondern "Bergpredigt"

- Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern ist ans Kreuz geschlagen worden.

- Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

- Dann war es nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.

- Es heißt nicht: "Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: Führe mich nicht in Versuchung".

- Dann heißt es nicht: "Dem Hammel sein Ding", sondern: "Dem Himmel sei Dank".

- Es heißt auch nicht: "Jesus, meine Kuh frißt nicht", sondern: "Jesus, meine Zuversicht".

- Und zum Schluß heißt es nicht: "Prost", sondern: "Amen".

*  *  *

Die D-Mark ist gestorben.
Wie wir wissen, war ihr Todestag der 31. Dezember 2001. Nun sind alle Münzen und Scheine in den Himmel gekommen und ziehen an Petrus vorbei in den Himmel ein. Er winkt die Pfennigstücke, die Markstücke und Zehnmarkscheine freundlich durch.
Auch ein paar Zwanziger und Fünfziger sind dabei.
Plötzlich sieht er aber die Ein, Zwei-, Fünfhunderter und die Tausender heranströmen und macht eine abwehrende Geste:
"Halt, halt! Ihr wart euer Leben lang nie in der Kirche, ihr kommt hier nicht 'rein!"

In einer Stadt befinden sich die katholische Kirche und eine Moschee ganz nah beieinander.
Dadurch entbrennt eine Art Wettbewerb zwischen dem katholischen Pfarrer und dem islamischen Hodscha. Lässt der Pfarrer das Kirchendach neu decken, tut dies auch der Hodscha mit der Moschee. Lässt der Hodscha die Moschee neu streichen, tut dies auch der Pfarrer mit der Kirche. Kauft der Pfarrer ein neues Auto, -- na klar, kauft auch der Hodscha eines.
Eines Tages steht der Pfarrer vor dem Pfarrhaus und schüttet einen Eimer Wasser über sein Auto, um es zu waschen. Plötzlich sieht er, wie der Hodscha mit einer Kettensäge zu seinem Auto geht und den Auspuff absägt.
Verwundert beschließt der Pfarrer, ihn zu fragen, was das soll.
Er geht zu ihm und fragt:
"Sag mir, bist du nicht zufrieden mit dem Klang deines Autos, oder warum sägst du den Auspuff ab?" Antwortet der Hodscha: "Na , du machst Taufe mit deinem neuen Auto, ich mache Beschneidung!"  

In einem katholischen Dorf wohnt ein Ehepaar, bei dem sich der Kinderwunsch nicht erfüllen will. Das Paar geht zu seinem Pfarrer und bittet ihn um Rat. Der Pfarrer rät dem Ehepaar, eine Pilgerreise nach Lourdes zu unternehmen, um dort zu beten und eine Kerze zu entzünden. Tatsächlich wird die Ehefrau nach der Rückkehr schwanger. Noch ehe das Kind auf die Welt kommt, wird der Pfarrer in eine andere Stadt versetzt. Nach vielen Jahren kehrt er an die Stätte seines einstigen Wirkens zurück und erinnert sich an diese Begebenheit. Er beschließt, die Familie zu besuchen, um zu sehen, was aus dem Kind geworden ist. Als er sich dem Grundstück der Familie nähert, hört er das laute Toben vieler, vieler Kinder. Er fragt eines von ihnen, ob denn heute Kindergeburtstag sei. "Nein", antwortet das Kind," das sind alles meine Geschwister!" Der Pfarrer ist erstaunt und fragt das Kind: "Ja, und wo sind deine Eltern?" Antwortet das Kind: "So genau weiß ich das auch nicht, sie sagten sie wollten nach Lourdes, irgend so eine Kerze ausblasen!"

Der Pfarrer klingelt an einer Haustür.
Es tönt aus der Gegensprechanlage: „Engelchen, bist du es?“
Der Pfarrer antwortet: „Nein, aber ich bin von derselben Firma!“

Auf wunderbare Art und Weise werden ein Franziskaner, ein Dominikaner und ein Jesuit in die Zeit von Jesu Geburt versetzt.
Die drei kommen in Bethlehem am Stall an, der Franziskaner betritt den Stall, sieht das Kind in der Krippe und fällt voll Ehrfurcht auf die Knie. Er beginnt ein langes Lobgebet und preist Gott für die Menschwerdung seines Sohnes.
Der Dominikaner kommt ebenfalls herein, sieht das Neugeborene, geht ebenfalls voller Ehrfurcht in die Knie und singt Lobeshymnen auf Gott.
Der Jesuit kommt als Letzter in den Stall, blickt sich um, sieht die Mutter Gottes, das Jesuskind und den heiligen Josef, geht auf diesen zu, schüttelt ihm die Hand und begrüßt ihn mit den Worten:
"Hast du dir schon Gedanken um eine gute Schule für den Jungen gemacht?"

"Woher hast Du denn das Geld für das Eis?" fragt die Mutter argwöhnisch.
"Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben", antwortet Franz treuherzig. "Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet." 

Der Papst fliegt zu einem Besuch nach den USA und wird am Flughafen von einem Chauffeur mit einem edlen schwarzen Cadillac abgeholt.
Während der Fahrt durch die Wüste kann er seine Freude an dem tollen Fahrzeug nicht verbergen und fragt den Fahrer, ob er nicht auch einmal ans Steuer darf.
Der Fahrer hat nichts dagegen, sie tauschen die Plätze, und der Papst setzt sich sogar die Chauffeursmütze auf den Kopf.
Wie sie so dahin fahren, werden sie von einem aufmerksamen Polizisten beobachtet, der seinen Augen kaum traut und sie mit seinem Motorrad verfolgt.
Atemlos funkt er an die Zentrale: "Hallo Leute, ich habe hier eine unglaubliche Meldung. Hier muss ein wahnsinnig wichtiger Mensch unterwegs sein, mit schwarzem Cadillac, ein echter VIP (=very important person)".
Frage der Zentrale: "Wer soll denn das sein?" - "Ich kann es nicht genau erkennen, ich kann euch nur sagen: der hat den Papst als Chauffeur!". 

Damit ihr Enkelkind beim Gottesdienst brav stillhält, erklärt ihm die Oma kurz vor der Wandlung:
"Jetzt musst du schön leise sein und nach vorne schauen! Gleich kommt der liebe Gott!"
Während die Kleine mit großen Augen nach vorne guckt, kommt der Küster und schlägt zweimal auf den großen Gong.
Nach der Messe fragt die Oma: "Und - hast du es gemerkt, wie der liebe Gott da war?"
"Ja - und gut draufhauen kann er auch...!"

Ein junger Mann rennt an einem großen Wallfahrtsort durch die Menge und schreit:
"Jetzt kann ich laufen, jetzt kann ich laufen...!!!"
Nach einigen erfolglosen Versuchen gelingt es einem Pfarrer, ihn anzuhalten:
"Ist denn ein Wunder an Dir geschehen, mein Sohn?"
Antwort: "Neee, Scheiße, mein Fahrrad ist geklaut worden..."

Der Bischof empfängt eine Abordnung aus der Pfarrei Hintertupfingen.
Der Bürgermeister, die Lehrerschaft und zwei ältliche Damen beschweren sich, die Predigten seien viel zu langweilig, der Herr Pfarrer verschlafe manchmal am Sonntagmorgen, und er kehre des Abends gar oft im Wirtshaus ein.
Mit größter Geduld hört sich der Bischof alle Beschwerden an und fragt dann die Frau des Bürgermeisters: "Nun, Frau Bürgermeister, haben Sie auch noch etwas vorzubringen?"
"Oh ja", meint diese, "Herr Bischof, wenn er dann einmal nicht predigt, unser Pfarrer, dann liest er so einen elend langweiligen Hirtenbrief vor..."

Der Pfarrer bekommt Besuch von einer Frau, die ihre tote Katze beerdigen lassen will.
Er lehnt strikt ab. Er beerdigt überhaupt keine Tiere.
Sie ist ganz verzweifelt und jammert:
"Ich war auch schon beim evangelischen Pfarrer, aber der macht es auch nicht. Wissen Sie was, Herr Pfarrer - ich gebe ihnen auch 100 Euro dafür."
Darauf der Pfarrer:"Ja, liebe Frau, warum haben Sie denn nicht gleich gesagt, daß die Katze katholisch ist?"

Der heilige Josef wird besonders von katholischen Jungmännern gerne um Beistand angerufen.
Unbestätigten Gerüchten zufolge flehen sie zu ihm:
"Oh heiliger Josef, der du Vater wurdest, ohne zu sündigen: hilf uns, zu sündigen, ohne Vater zu werden..."

Ein Ehepaar im gesegneten Alter - der Mann ist 104, die Frau 103 Jahre alt - kommen in den Himmel und sind begeistert.
Nur Luxus überall, alle Wasserhähne sind vergoldet, fantastisches Essen usw.
Doch der Mann wird ganz ärgerlich und raunzt seiner Frau zu: Du mit deinen dämlichen Knoblauchpillen. Das hätten wir alles schon 40 Jahre früher haben können.

In der Schule vertraut der Klassenlehrer dem Pfarrer an, daß die Kinder heute wenig gelernt haben:
"Stellen Sie sich vor, ich habe gefragt, wer die vier Evangelisten sind. Und ein Junge hat geantwortet: "David und Goliath"
Darauf erwidert der Pfarrer: "Freuen Sie sich doch daß er wenigstens zwei gewußt hat!"

Der Großvater ist tot!  Er hat sich im Speicher erhängt.
Nun muss der Vater seinen kleinen Jungen zum Pfarrer schicken, wegen der Beerdigung.
"Aber sag dem Pfarrer bloß nicht, dass sich der Opa aufgehängt hat, sonst reden ja alle Leute über uns!"
Der Junge erklärt dann auch alles dem Pfarrer.
Der will aber doch noch Genaueres wissen und fragt:
"Na so was, gestern habe ich deinen Opa noch gesehen, an was ist er denn gestorben?"
"Ja, genau weiß ich das auch nicht. Aber wenn mich nicht alles täuscht, hat ihn dein Chef mit dem Lasso geholt...".

Soll wirklich passiert sein...
Ein Kapuziner und ein Jesuit fahren zusammen im selben Zugabteil.
Der Jesuit sagt mit Blick auf den roten Bart des Mönchs: "Man sagt, Judas Ischariot habe einen roten Bart gehabt..."
Antwortet der Kapuziner: "Das weiß ich nicht, aber eins steht jedenfalls fest, er war in der Gesellschaft Jesu...!"

Weil der Pfarrer krank war, rief er seinen Küster und bat ihn, die Gemeinde am Sonntag mit einigen Vermeldungen wieder nach Hause zu schicken. Er soll den Leuten sagen:
"Am Montag ist Taufe.
Am Dienstag probt der Männerchor.
Am Mittwoch ist Hochzeit.
Am Donnerstag ist Peter und Paul.
Am Freitag ist Herz-Jesu-Freitag.
Am Samstag kommt der Bischof zur Firmung. Die Kollekte ist für den Peterspfennig.
Und in der Kirche ist eine Handtasche hängen geblieben. Sie ist in der Sakristei abzuholen.
Kannst du dir das alles merken?"
"Ja, natürlich.."
Am Sonntag stellt sich der Küster vor die Gemeinde und gibt bekannt:
"Am Montag ist Taufe, dabei singt der Männerchor.
Am Mittwoch ist Hochzeit, es heiraten Peter und Paul.
Am Donnerstag ist Herz-Jesu-Freitag.
Am Samstag kommt der Bischof zur Firmung und sammelt für den Peterspfennig. Seine Handtasche hängt schon in der Sakristei."

Ein Bischof ist mit seinem Sekretär an einem heißen Sommertag im Auto unterwegs.
Als sie an einen herrlichen blauen See kommen, beschließen sie, ein kühlendes Bad zu nehmen.
So gehen sie ins Wasser, und zwar ohne Badehose, denn an die hatten sie nicht gedacht. Nachdem sie ein paar Minuten geschwommen sind, erscheinen überraschend eine Menge Frauen am Ufer: Der katholische Frauenbund auf einer Ausflugsfahrt!
"Wir müssen schnell aus dem Wasser", meint der Sekretär.
Der Bischof bedeckt seine Blöße, der Sekretär aber hält sich die Hände vors Gesicht:
"Sie müssen sich das Gesicht zuhalten, Herr Bischof! Unten erkennt Sie keiner...!"

Der Bischof ist wieder mit seinem Sekretär unterwegs und möchte einen Schirm kaufen.
Vor der Auslage des Schirmgeschäfts kommt der hochwürdige Herr ins Nachdenken:
"Das sind ja alles sehr schöne Schirme, aber wissen Sie, eines stört mich doch an diesem Schaufenster, dass die Herrenschirme und die Damenschirme einfach so bunt gemischt hier stehen".
Darauf der Sekretär: "Das stimmt, Exzellenz, aber sicher hat es einen guten Grund: wo kämen sonst die kleinen Knirpse her...?"

Warum sind die katholischen Pfarrer meist ziemlich dick und evangelische Pfarrer so schlank?
Ganz einfach: Wenn der evangelische Pfarrer am Abend nach Hause kommt, geht er in die Küche, schaut in den Kühlschrank - da ist nix drin - also geht er ins Bett zu seiner Frau...
Wenn der katholische Pfarrer nach Hause kommt, schaut er ins Bett - ist nix drin - geht er in die Küche zum Kühlschrank...

Der katholische Pfarrer wird gefragt:
"Warum sind Sie eigentlich Pfarrer geworden?"
Antwort: "Naja, mein Vater war Pfarrer, mein Großvater war Pfarrer..."

Ein Mann namens Kampf wird beerdigt. Der Pfarrer hält eine ergreifende Grabrede:
"Der Verstorbene hat immer nur im Sinne seines Namens gelebt! Jeden Morgen dachte er nur ans Kämpfen, er kämpfte in seiner Arbeit, er kämpfte im Auto, er kämpfte bei Verwandten, er kämpfte in seiner Freizeit, er kämpfte in der Fremde und nur zuhause kämpfte er nicht."
Flüstert ein Trauergast seinem Nachbarn zu: "Also von dem Pfarrer möchte ich nicht beerdigt werden!"
Der Andere: "Warum nicht?"
Der Erste: "Weil ich Vogel heiße!"

"Woher kommt eigentlich Rheumatismus?" fragt der Alois den Pfarrer beim Frühschoppen.
"Vom unsoliden Lebenswandel" erklärt der. "Zuviel Essen, zuviel Trinken und zuviel Frauen und so. Aber wieso fragst du?"
"Ach nichts, ich habe nur in der Zeitung gelesen, unser Bischof soll Rheumatismus haben"

Zwei ehemalige Schulkameraden, die sich noch nie gut leiden konnten, treffen sich auf dem Bahnsteig.
Der eine, inzwischen General, schlank und rank, der andere, jetzt Kardinal, wohlbeleibt und in seinem Kardinalshabit.
Der Kardinal ärgert sich über den umher stolzierenden General und fragt ihn scheinheilig:
"Sagen Sie, Herr Schaffner, wann geht der nächste Zug nach Paris?"
Der, die Situation sofort erkennend, antwortet: "Der nächste Zug nach Paris geht um 17 Uhr. Aber wissen Sie, gnädige Frau, in Ihrem Zustand sollte man nicht mehr nach Paris fahren!"

Bei der Prozession an Fronleichnam geht ein heftiger Wind.
Die Ministranten haben größte Mühe damit, ihre Fahnen ordentlich zu tragen, die immer wieder nach unten gedrückt werden.
Da ruft der Pfarrer ihnen zu: "Die Fahne hoch!" - worauf in der Reihe hinter ihm eine ältere Frau ihrer Nachbarin zuraunt: "Haste gehört, Eva, endlich mal ein Lied, bei dem wir alle mitsingen können...". 

Ein Pfarrer erhält von seinem Hausarzt den Rat, er sollte doch öfter in die Sauna gehen, damit er seine ständigen Erkältungen besser in den Griff bekommt.
Nach dem ersten Saunagang ist der Mann ganz begeistert und bedankt sich beim Saunapersonal:
"Übermorgen komme ich bestimmt wieder!"
Da meint der Saunabesitzer: "Sehr gerne, aber ich will Ihnen nur sagen, übermorgen haben wir gemischte Sauna!"
Doch den Pfarrer stört das nicht: "Ach, wissen Sie, die paar Katholiken machen mir nichts aus...". 

Zwei Penner sitzen im Zugabteil einer Nonne gegenüber, die einen Gipsfuß hat.
Der eine fragt die Ordensfrau, wie denn das passiert sei.
"Ich bin in der Badewanne ausgerutscht", antwortet sie.
Da meint der zweite Penner zum ersten: "Du, was ist denn ´ne Badewanne?"
"Woher soll ich das wissen, ich bin doch nicht katholisch!"

Der Pfarrer predigt über die zehn Gebote.
Als er beim Gebot "Du sollst nicht stehlen" angekommen ist, sieht er, wie in der dritten Reihe ein Mann zusammenzuckt und beginnt, verstohlen seine Nachbarn zu mustern. 
Als der Pfarrer später in seiner Predigt zum Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" kommt, sieht er, wie der Mann in der dritten Reihe sich plötzlich wieder entspannt auf der Bank zurücklehnt und lächelt. Des Pfarrers Neugier war durch diesen Vorgang derart geweckt, dass er nach dem Gottesdienst den Mann ansprach, was das denn zu bedeuten gehabt hätte. 
Darauf der Mann: "Oh, das ist ganz einfach. Als Sie von dem Gebot 'Du sollt nicht stehlen' sprachen, da fiel mir plötzlich auf, dass mein Regenschirm verschwunden war. Als Sie dann zu 'Du sollst nicht ehebrechen' kamen, wusste ich wieder, wo ich ihn habe stehen lassen." 

Der alte Schlappenbauer aus Hinterbollenbach, Ortsteil Niederhauferstetten, hat in einem Preisausschreiben der Kirchenzeitung den ersten Preis gewonnen, eine Reise zum Heiligen Vater nach Rom.
Früh morgens zieht er seinen besten Anzug an, geht zum Nachbarn, der bringt ihn mit dem Traktor zum Taleingang, wo schon das Milchauto auf ihn wartet. In Hinterbollenbach steigt er in den Bus, der ihn zur Bahn bringt. Dann steigt er um in den EuroCity, der ihn direkt nach Rom bringt.
Wieder zu Hause angekommen fragen in die Freunde, wie es ihm denn wohl in Rom gefallen habe.
"Jo mei, schee is' scho, dös Rom, aber arg abg'legn halt!"

Am Himmelstor erscheint eine äußerst gutaussehende Dame, die im besten Witwenalter verstorben ist.
"Ich suche meinen Mann, wir wollen im Himmel zusammen sein", sagt sie zu Petrus am Eingang. "Er heißt Schmidt".
Darauf stöhnt Petrus: "Gute Frau, was glauben Sie, wie viele Leute hier oben Schmidt heißen? Haben Sie keine näheren Angaben?"
Die Frau: "Sein Vorname ist Willi".
Auch das reicht nicht aus. "Davon haben wir Tausende", meint Petrus.
"Aber ich will unbedingt zu ihm und ihn beruhigen, dass er sich keine Sorgen macht. Er hat immer gesagt, wenn ich nach seinem Sterben fremdgehe, würde er sich im Grabe herumdrehen...".
Da hellt sich das Gesicht von Petrus auf:
"Ja, warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Sie meinen den Kreisel-Willi...".

Im Himmel angekommen, finden die verstorbenen Ehemänner am Eingang zwei Türen vor.
Auf einem Schild heißt es an der linken Tür: "Für Pantoffelhelden" und rechts: "Für richtige Männer".
Als Petrus die Wartenden einlassen will, wundert er sich, dass eine lange Schlange vor dem Tor für die Pantoffelhelden steht, während sich am anderen Eingang nur ein einziger Ehemann eingefunden hat.
Diesen fragt er: "Bist du sicher, dass du hier richtig stehst?"
Antwort: "Ja, ich wollte zuerst auch auf die andere Seite, aber meine Frau hat gesagt: 'Du stellst dich hier an...!'".

* * *

DIE 10 GEBOTE, jetzt in überarbeiteter Version (+ 2 Zugaben) !

1. Genieße Dein Leben so wie es ist! ...und besauf dich regelmäßig bis zum Erbrechen. Vergiss aber nicht mich einzuladen!

2. Du sollst nur Gesundes zu Dir nehmen! ...und es regelmäßig mit einem Kasten Bier im Garten auskotzen! (Düngt die Blumenbeete ungemein!)

3. Du solltest nicht über Dein Leben klagen! ...nein, nimm gleich den Strick und häng Dich auf!

4. Du sollst es nicht mit der Hauskatze treiben! ...besorg's den Fischen, die machen nicht so'n Lärm!

5. Du sollst nicht aus dem Fenster schiffen! ...besonders nicht wenn's eh' schon regnet!

6. Du sollst deinen Herren anbeten! ...jeder Morgen 'n Furz in Richtung Himmel und Amen isch's!

7. Du sollst keine anderen Götter haben neben Deinen Herren! ...Heil Dir, oh Pamela Anderson, gesegnet sei dein Busen, immerfeucht deine Lustgrotte, mit mir komme im Takt. Amen.

8. Du sollst nicht wichsen gegen die Wand! ...das gibt übelriechende Flecken und die Poster kleben auch nicht lange!

9. Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Frau! ...egal, einmal es mit ihr getrieben und Du begehrst sie nicht mehr!

10. Du sollst nicht ohne Kondom sexuell verkehren! ...haste ja gehört, wenn die Kuh BSE hat, oder so...

11. Du sollst Freude am Sex haben! ...und rutsch über jede, die Dir über den Weg läuft!

12. Du sollst nicht rumhängen! ...Rumliegen, Rumzappen oder Rum trinken ist besser!

*  *  *

Ein Hurenhaus geriet zur Nacht in Brand.
Schnell sprangen auf, um es zu retten,
zwei Dutzend Mönche von den Betten.
Sie waren - bei der Hand! -
Ein Hurenhaus geriet zur Nacht in Brand.

Sonntagspredigt in der Dorfkirche.
"Ihr schaut immer nur auf das Äußere, auf das hübsche Gesicht und das hübsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan
gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen.
"Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!"

Der Papst unterhält sich mit einem Bischof:
"Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin und ein Doppelbett? Wie paßt denn das zusammen? Was tust Du, mein Sohn, wenn Dich die Fleischeslust einmal überfällt?"
"Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen."
"Und was tut Deine Haushälterin, wenn SIE die Fleischeslust überfällt?"
"Nun ja, dann ist SIE an der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen."
"Und wenn Euch beide einmal GLEICHZEITIG die Fleischeslust heimsucht?"
"Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den Weg ganz alleine."

Kommt ein Priester in den Himmel.
Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen. Wurstbrot! Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot ißt, schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von besoffenen Leuten ein Spanferkel verzehren.
Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot! Schon ein bißchen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die grölende besoffene Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen.
Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot!
Frustriert sieht der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet und Freibier gibt.
Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und genießen, und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot."
Antwortet Petrus: "Ja, glaubst Du Dödel etwa, für einen koche ich warm?"

Bauer Bill fährt auf der Landstraße entlang, als er eine Nonne stehen sieht.
Sie fragt, ob er sie nicht mitnehmen kann.
Bill: "Ich bin der Bauer Bill, ich kann bumsen, wen ich will."
Die Nonne erzählt irgendwas vom Gelübde, Keuschheut und Jesus, aber dann sagt sie doch ja.
Zwei Wochen später das Gleiche: Bauer Bill fährt auf der Landstraße und da steht eine Nonne und will mitgenommen werden.
"Aber erst schieben wir ein kleines Nümmerchen!"
Die Nonne sagt wieder nein, wegen Jesus und so, aber Bill läßt nicht locker.
"Ich bin der Bauer Bill, ich kann bumsen, wen ich will."
Also geht sie mit.
Zwei Wochen später steht wieder eine Nonne am Straßenrand.
Bill: "Schieben wir ein kleines Nümmerchen?"
Die Nonne geht mit und sie schieben 'ne geile anale Nummer.
Darauf der Bauer Bill:
"Ich bin der Bauer Bill ich kann bumsen, wen ich will."
Die Nonne reißt sich die Perücke vom Kopf und schreit:
"Ich bin der schwule John, ich verkleid' mich gern als Nonn'!"

Juri Gagarin, der erste Mensch im Weltall, hat ein Treffen mit Staats- und Parteichef Chruschtschow.
"Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Chruschtschow.
"Ja, das habe ich.", meint Gagarin.
"Das habe ich mir gedacht - hier hast du 100 Rubelchen - und kein Mensch erfährt davon!"
Später hat Gagarin eine Audienz bei Papst Johannes XXIII.
"Hast du da oben Gott gesehen?", fragt der Papst.
"Nein", meint Gagarin.
"Das habe ich mir gedacht - hier hast du 1000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon!"
Schließlich hat Gagarin ein Meeting mit dem Präsidenten der USA, Kennedy.
"Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Kennedy.
"Ja", meint Gagarin.
"Nun, letztlich ist mir das ja egal. Ich habe genauso viele Atheisten wie Gläubige unter meinen Wählern."
"Sie ist schwarz..."

Der Pfarrer liest im Religionsunterricht aus der Bibel vor.
"Und der Vater des verlorenen Sohnes fiel auf sein Angesicht und weinte bitterlich! Könnt ihr mir sagen warum?"
"Klar! Knallen Sie mal mit der Nase voll auf die Erde, da kommen Ihnen auch die Tränen..."

Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule.
Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er: "Gott ist ein Quirl!"
Die Mutter meint, das könne ja gar nicht sein, aber Fritzchen besteht darauf, und man einigt sich darauf, daß Fritzchen am kommenden Sonntag noch mal fragt. Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt, fragt die Mutter: "Na, wie ist das nun mit dem Quirl?"
Fritzchen: "Ja, ja, Du hast ja recht, Gott ist ein Schöpfer - aber ich wußte, daß es irgend was aus der Küche ist..."

Paradies, Adam und Eva, gerade erschaffen:
Gott: "OK, ich habe da ein paar Sachen zu verteilen. Wer möchte im Stehen pinkeln?"
Adam: "Hier ich, ich!"
Gott: "OK, dann kriegen die Frauen den Mehrfachorgasmus..."

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.
"Wie ist das denn so hier im Himmel?"
"Ja, also", beginnt Petrus.
Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
Erschrocken fragt die Frau:"Was war denn das???"
"Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
Verunsichert fragt die Frau weiter:
"Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
"Ja, also, wir haben hier..."
Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und furchtbar.
"Um Himmels Willen, was war denn das???", fragt die Frau bestürzt.
"Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann angedübelt und...."
"Ne, ne, ne. Also in den Himmel will ich nicht."
"Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
"Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
"Aber da wird doch nur rumgefickt!"
"Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon..."


Die neue Bibel

Nachdem treue Anhänger jetzt seit zweitausend Jahren auf ein Update warten, gibt es endlich eine neue Version der Bibel. Die Erweiterungen sind derartig umfangreich, daß wir einen "Sprung vor dem Komma" für mehr als nur gerechtfertigt halten.

Die neuen Features im einzelnen:

  • Anzahl der Gebote von 10 erweitert auf 15 interne und 5 vom Benutzer definierbare.

  • 3.Teil: Das "Brandneue Testament". Mit Erweiterung "Das irre coole Testament für Kids!" mit Autogrammadressen von z.B. Gott, Jesus, Maria.

  • Statt einer jetzt bis zu zehn Gottheiten möglich! Auch weibliche Götter! "Gott Construction Kit" wird mitgeliefert.

  • Ausführliche Bebilderung für Einsteiger. Durch den Hypertext führt "Herody, die happy Hostie".

  • Sex vor der Ehe: Jetzt erlaubt!

  • Homosexualität: Jetzt erlaubt!

  • Analverkehr: Statt Todsünde jetzt einfaches Vergehen ( 5 DM Strafe )

  • Binärer Himmel/Hölle Switch jetzt erweitert um

    • Disneyland

    • Mallorca

    • Billstedt

    • Kampfstern Galactica.

    • Auswahl durch Fuzzy Logic oder per Zufall!

  • Sinflut-Option ergänzt durch

    • Erdbeben

    • Alienattacke von Andromeda VI

    • Atom-GAU

    • Spinat.

  • Göttliche Vermehrung von Jungfrauengeburt erweitert auf den neusten Stand der Gentechnik.

  • Statt zwangsläufiger Kreuzigung jetzt wahlweise

    • Finaler Rettungsschuß

    • Autounfall

    • Suizid

    • Laut Bundesgesundheitsamt völlig ungiftige Lebensmittelfarben.

  • Vollversionen jetzt mit jeder Menge Rechtfertigungen für religiösen Fanatismus! Gewissensbisse und logisches Denken voll abschaltbar!

  • Für "HERR" jetzt statt simpler Großschrift volle ANSI-Unterstützung:

    • Farbe

    • Invers

    • Blinkend

  • Volles WYSIIB. ( "What You See: Ignore It. Believe!" )

Bei allen Erweiterungen wurden selbstverständlich die bekannten und beliebten Intoleranzen, Unterdrückungsmechanismen und Ungereimtheiten aus Bibel 1.0 voll übernommen. Dabei werden alle Ausgrenzungen jetzt voll intuitiv unterstützt.

Per Klick Scharen Andersdenkender vertilgen: Das geht nur mit Bibel 2.0

Für nur sFr 666,- bei jedem Fachhändler oder direkt aus dem Vatikan.
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Kleiner Tip am Rande: Wartet noch ein bißchen, dann könnt ihr die Version 2.01 inkl. Bugfix und "Marias fröhliche Küche" bekommen. Der Vatikan hat nämlich eine unfertige Version auf den Markt geworfen um noch ins Weihnachtsgeschäft einsteigen zu können. Anscheinend haben die nichts dazu gelernt seit Version 1.0.

BTW: In Englisch-sprachigen Ländern wird Version 2.0 übrigens unter dem Titel: "B.I.B.L.E. - Basic Instructions Before Leaving Earth" verkauft - sollte uns das zu denken geben?

Wie ist der Name Gottes?
Ernst Groß. In der Bibel steht:
- 'Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden.
Denn mein Name ist Groß.'

Wer war der erste Dichter?
Nebel, denn es steht geschrieben:
- 'Dichter Nebel lag auf der Erde.'

Der Bund wurde schon in der Bibel erwähnt:
- "...und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher..."

Wer war die erste Fußballmannschaft?
Jesus und seine Jünger, denn in der Bibel steht:
- 'Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Jünger standen abseits.' Doch schon im Alten Testament sagte Gott zu Noah:
- "Geh in den Kasten, ich mache Sturm!" (freies Zitat)

Wer war der erste Kellner?
Der Heilige Geist. Denn in der Bibel steht:
- 'Er nahte mit Brausen.'

Wer war der erste Kutscher:
Leid. Denn in der Bibel steht:
- 'Leid wird Dir nie wieda fahren.' (Vielleicht mehr für Berliner verständlich).

Was war das erste Auto?
Der Ford, es steht geschrieben:
- 'Sie sündigten in einem fort.'

War Jesus verheiratet?
Ja, denn es steht geschrieben:
- 'Er ging in die Wüste und eine lange Dürre folgte ihm...'

Der alte Pfarrer geht in Rente und der Neue wird schonmal neu eingeführt.
Er soll dann auch den Gläubigen die Beichte abnehmen.
Er fragt nach einem speziellen Beichtkatalog für diese Pfarrei und der Alte gibt es ihm.
Die paar Seiten werden kopiert und mit in den Beichtstuhl genommen.
Als erster kommt ein kleiner Junge:"Herr, ich habe gesuendigt."
"Sprich mein Sohn."
"Ich habe gestohlen."
"Hm," der junge Priester blättert in seinem Beichtkatalog.
"Ahja, da haben wir es, 3 Vaterunser, dann bist du ganz lieb und brav zu deiner Mutter und traegst den Müll runter."
Der Junge hüpft frohlockend von dannen.
Als nächstes kommt ein älterer Mann.
"Vater, ich habe gesündigt, ich bin meiner Frau fremdgegangen."
Der Pfarrer blättert wieder im Beichtkatalog.
"Fremdgehn, hier stehts ja: 5 Vaterunser, Essen gehn mit der Ehefrau und einen großen Blumenstrauß, jeden Tag Spülen und abtrocknen."
Als nächster kommt ein junger Mann.
"Herr, ich hatte Analverkehr."
"Hm....Analverkehr, Analverkehr? Steht hier nicht drinnen. ...Mist....!."
Er blättert durch den Katalog, plötzlich sieht er hinten einen Messdienerjungen gehn.
"Pst," ruft er, "was gibt der Alte für Analverkehr?"
"Och, mal 'n Mars, mal 'n Snickers...."

Eines Mittags im Paradies.
Plötzlich fährt Adam seine Eva an:
"Hey, was entdecke ich da im Salat? Ist das nicht meine neue Sonntagshose?"

Zwei Freundinnen unterhalten sich:
"Hast Du schon gehört, Marlene, die Post sucht Briefträger!"
"Darauf Marlene entsetzt:
"Ach du meine Güte, ich muss sofort nach Hause. Ich habe versehentlich den Kleiderschrank abgeschlossen!"

Sagt ein katholischer Pfarrer zu seinem Kollegen:
"Meinst, du, wir erleben es noch, dass der Zölibat abgeschafft wird?"
Schüttelt der andere bedächtig seinen Kopf und sagt:
"Wir sicher nicht, aber unsere Kinder."

Kommt ein Mann zum Arzt. Nach der Untersuchung fragt der Arzt:
"Wie oft haben Sie Sex?"
"So dreimal die Woche."
Meint der Arzt:
"Na, bei Ihrer Bombenkonstitution könnten Sie aber dreimal am Tag!"
"Ich weiß, aber als katholischer Pfarrer auf dem Land geht das nicht so einfach"

Ein Priester ist ganz allein in der Steppe.
Plötzlich kommen drei Löwen auf ihn zugerannt, um ihn zu fressen.
Da eine Flucht sinnlos ist, schickt er ein Stoßgebet zum Himmel: "O lieber Gott, mach' diese Löwen fromm!"
Dann fällt er in Ohnmacht.
Als er wieder aufwacht, sitzen die drei Löwen um ihn herum und beten:
"Oh Herr Jesus Christ, sei unser Gast und segne, was Du uns bescheret hast!"

Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge.
Am Boden liegt eine Frau. Die Masse tobt:
"Steinigt die Sünderin! Steinigt die Sünderin!"
Jesus hebt beschwichtigend die Arme:
"Ruhe, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge gegen den Kopf der Sünderin.
Genervt dreht sich Jesus um:
"Mutter, halt Du Dich da bitte raus!"

Jesus ist nach der Kreuzigung wiederauferstanden.
Die Menschen toben vor Begeisterung. Ihr Meister ist wieder da. Jesus wiederholt wegen des großen Erfolges seine berühmtesten Wunder.
Er macht Wein aus Wasser, teilt ein Brot an alle aus und schließlich will er wieder über den See wandern. Doch nach den ersten Schritten geht er unter.
Meint ein Jünger:"Also ohne die Löcher in den Füßen hat er das besser gekonnt."

Der Papst, Kardinal Meissner (vom Erzbistum Koeln) und Drewermann (Kirchenkritiker und ehem. Pfarrer) kommen in den Himmel.
Petrus öffnet die Tuer: "Hallo zusammen, ich lasse Euch ja gerne rein, aber erst müßt Ihr noch bei unserem Vorstand vorstellig werden!"
Die drei nicken zustimmend.
Erst geht der Papst in das Zimmer.
Drin sitzen Gott, Jesus und der heilige Geist.
Nach einer Stunde kommt der Papst wieder raus.
"Na, wie war's ?"
"Naja", meint der Papst, "ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht." - und verschwand.
Danach geht Kardinal Meissner rein.
Nach 3 Stunden kommt er wieder raus.
Petrus und Drewermann fragen wiederum:
"Na, wie war's ?"
"Naja", sagt Meissner, "ich muss noch mal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht..." - und verschwand.
Zu guter Letzt geht Drewermann rein.
Petrus wartet auf ihn.
Es vergehen 2 Stunden, 3 Stunden,...
Nach 6 Stunden kommt Jesus aus dem Zimmer geschossen.
Petrus fragt: "Was machst Du denn hier ?"
"Naja", sagt Jesus, "ich muss noch mal runter auf die Erde..."

Jesus geht durch die Wüste.
Da kommt ihm ein alter, blinder Mann mit wallendem, weißen Haar entgegen, die Arme suchend ausgestreckt:
"Ich suche meinen Sohn, ich suche meinen verlorenen Sohn".
Meint Jesus zu ihm: "Vielleicht kann ich Dir helfen, alter Mann. Beschreibe mir deinen Sohn, woran kann man ihn erkennen?"
Der alte Mann: "Er hat von Nägeln stammende Löcher an Händen und Füßen!"
Darauf Jesus : "VATER !!!"
Der alte Mann: "PINOCCHIO !!!"

Jesus, Petrus und Johannes sitzen zusammen im Boot und angeln.
Jesus meint "Ich hol uns noch ein paar Bier, Jungs", steigt aus und geht über's Wasser an Land.
Nach 10 Minuten kommt er wieder über den See zurückgelaufen mit einem Sixpack Bier.
Eine halbe Stunde später meint Petrus "...also ich geh' mal kurz ein paar belegte Brötchen holen", steigt aus dem Boot,  läuft ebenfalls übers Wasser und holt etwas zu essen.
Eine weitere halbe Stunde meint Johannes "Ich geh' auch mal kurz und hol uns was zu lesen, damit's nicht so langweilig ist", steigt aus dem Boot, fällt ins Wasser und ertrinkt. Darauf Petrus zu Jesus: "Eigentlich hätten wir ihm auch sagen können, wo die Steine liegen..."

Jesus geht zum ersten Mal in den Puff.
Die Nutte Maria bedient ihn. Plötzlich kommt Maria hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Zimmer gerannt.
Die Puffmutter zu Jesus: "Mein Gott, was hast Du mit ihr gemacht???"
Jesus: "Nichts Schlimmes. Sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt"

Vertreter steigt am Bahnhof ins Taxi, fragt: "wo wohnt die LUST in dieser Stadt?" Taxifahrer: "Da gibt es ein Kloster auf dem Hügel ueber der Stadt, setz dich um Mitternacht auf den Baum vor dem Tor. Wenn eine Nonne vorbeikommt, sagst du ihr, du bist Jesus und wenn sie dich mal drüberläßt, kommt sie in den Himmel". Hocherfreut setzt er sich abends auf den Baum.
Schlag Mitternacht kommt eine Nonne vorbei.
Er ruft: "Hallo Nonne, ich bin Jesus und wenn du GANZ lieb zu mir bist, kommst du in den Himmel".
Nachdem er es der Nonne richtig anal besorgt hat, überkommt ihn das schlechte Gewissen.
"Ich muss dir etwas beichten - ich bin nicht Jesus und du kommst nicht in den Himmel".
Die Nonne: "Ich muss dir auch etwas beichten - ich bin der Taxifahrer von heut morgen ".

Der Papst ist seit ein paar Tagen im Himmel und schon hat er die erste Beschwerde an Petrus:
"Was ist denn nur hier los? Ich bekomme eine kleine Zelle, in der ich hausen muß und der Rechtsanwalt weiter vorne hat ein 10 Zimmer Penthouse! Irgend etwas muß da falsch gelaufen sein!"
Antwortet Petrus: "Nein, nein, das hat schon alles seine Richtigkeit. Päpste haben wir hier oben mehr als genug, aber wir haben nur einen Rechtsanwalt!"

Drei Maenner kommen an der Himmelspforte an.
Petrus fragt den ersten: "Wozu hast Du auf Erden Deinen Penis benutzt?"
"Zum Wasserlassen, ab und zu habe ich allerdings auch ein wenig Unzucht getrieben." Ärgerlich schickt ihn Petrus in die Hölle und fragt den zweiten das gleiche.
"Ich habe in zu gleichen Teilen zu beiden Zwecken hergenommen."
"Ab zum Teufel!"
Und Petrus stellt dem dritten die gleiche Frage.
Meint der resigniert: "Ich habe nur zu 10 Prozent gepinkelt, und zu 90% gevögelt. Ich gehe schon mal los."
"Quatsch, willkommen, mein Sohn. Wir sind hier im Paradies und nicht in einem Pissoir!"

Im Kloster St.Kathrein gehts hoch her...
Party laeuft und die Nonnen denken nicht mal daran der Mutter Oberin zu gehorchen ... In ihrer großen Not eilt sie zum Bischof.
Der geht auch glatt zu den Nonnen, redet kurz mit ihnen und kommt zurück.
Die Nonnen sind mucksmäuschenstill.
Auf die Frage, was er ihnen den gesagt habe antwortet er: "Tja... ich hab ihnen gesagt, wenn sie sich nicht benehmen gibts ab sofort die Gurken nur noch geschnitten"

Im Himmel.
Es ist kurz vor Weihnachten, also steht der alljährliche Weihnachtsausflug mit der kompletten Mannschaft an.
Wie jedes Jahr hocken sich die großen Drei: Jesus, Gott und heiliger Geist zusammen und beraten, wo es denn diesmal hingehen soll.
Gott :"Lasst uns nach Las Vegas fahren...!"
Hl. Geist:"Aber da fahren wir doch fast jedes Jahr hin, ich will mal was Neues machen - wie ist es mit Jerusalem ?"
Jesus :"Bloß nicht - das eine Mal hat mir gereicht.., aber wie wäre es denn mit Rom?" Hl. Geist: "Fein, da war ich noch nie!"

Ein katholischer Pfarrer hat es mal wieder nötig und geht in den Puff.
Dort erklärt er, dass die Sache streng geheim bleiben müsse.
Die Puffmutter versteht sofort, gelobt äußerste Diskretion und schickt ihn in den ersten Stock, Zimmer vier.
Ok.
Als er fertig ist, will er wissen, was er zu zahlen hat, aber da meint die Puffmutter:
"Das geht schon in Ordnung - hier haben Sie noch zehn Mark."
Über soviel Glück kann der Pfarrer nicht schweigen und erzählt es dem Bischof, dass er sogar noch Geld im Puff bekommen hätte.
Der geht natürlich am nächsten Tag sofort hin.
Das gleiche Spiel mit Diskretion und so; er schiebt sein Nümmerchen und will bei der Puffmutter bezahlen.
Darauf diese: "Ist schon in Ordnung - hier haben Sie noch hundert Mark."
Der Bischof sein Glück nicht fassen und erzählt es dem Papst.
Der ist auch am nächsten Tag dort, erklärt seinen Bekanntheitsgrad,..., wäre normalerweise unmöglich, möchte aber doch auch gerne mal...!
Ok....!
Als er fertig ist und zahlen möchte, meint die Puffmutter:
"Das geht schon in Ordnung, hier haben Sie noch fünfhundert Mark."
Meint der Papst: "Die 500 Mark will ich wohl nehmen, aber warum bekommt der Pfarrer 10, der Bischof 100 und ich 500 Mark?"
Darauf die Puffmutter: Ach wissen Sie, beim Pfarrer war es nur eine Tonbandaufnahme, den Bischof haben wir auf Video und bei Ihnen vorhin war es ein Liveauftritt!"

Drei Nonnen haben gesündigt und sitzen im Vorzimmer der Oberin.
Die erste muss hinein.
Die Oberin: "Hast Du gesündigt, Schwester?"
Die Nonne: "Ich habe einen nackten Mann angeschaut."
Die Oberin: "Wasche deine Augen in geweihtem Wasser und Dir sei vergeben."
Die zweite Nonne muss zur Oberin.
Die Oberin: "Hast Du gesündigt, Schwester?"
Die Nonne: "Ich habe einen nackten Mann angefaßt."
Die Oberin: "Wasche Deine Hände in geweihtem Wasser und Dir sei vergeben."
Die dritte Nonne muss zur Oberin.
Draußen sagt die erste zur zweiten: "Die muß bestimmt gurgeln!"

Der Papst leidet an einer schrecklichen Krankheit und liegt im Sterben.
Die Aerzte wundern sich und können nichts finden.
Bis auf einen!
Der Arzt: "Paul, ich muss dir sagen, du hast 'nen Samenstau, wenn der net weggeht, dann stirbste. Aber du kannst den Samenstau net mit der Hand wegbringen, da muss schon ne Frau ran!"
Der Papst: "Na gut, dann bringt mir eine Frau, die blind ist, damit sie mich nicht sieht. Sie muss auch taub sein, damit sie mich nicht an meiner Stimme erkennen kann. Und dann muss sie natürlich stumm sein, damit sie nichts drüber erzählen kann."
Der Arzt: "Hast du noch irgendeinen Wunsch?"
Papst: "Ja, große Titten muß sie haben!"

Die Jungfrau Maria will auch mal wieder auf die Erde zurück.
Sie wird auch runtergelassen, aber nur unter der Bedingung, daß sie jeden Abend im Himmel anruft.
Gesagt, getan.
Am ersten Abend ruft Maria im Himmel an:
"Hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen Rock gekauft. Ist das schlimm?"
"Nein, nein, ist nicht schlimm. Aber meld' dich morgen abend wieder."
Nächster Abend:
"Hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen Lippenstift gekauft. Ist das schlimm?"
"Nein, nein, das ist nicht schlimm!"
Naechster Abend:
"Hier ist die Maria. Ist das schlimm?"

Der frischgebackene Priester unterhält sich mit seinem Seniorkollegen:
"Also was ich eben bei der Beichte gehört habe... Da geht ja einem der Hut hoch!"
"Ja also Herr Kollege! Den Fehler machen viele Anfänger, daß sie ihren Hut auf den Schoß legen!"

Was wäre, wenn Jesus nicht gekreuzigt, sondern ertränkt worden wäre?
Dann müßte heute in jedem bayerischen Klassenzimmer ein Aquarium aufgestellt werden.

Ein Nagelfabrikant will eine Reklameaktion starten und gibt Plakate in Auftrag.
Die Plakate werden entworfen und gedruckt und der Chef der Werbeagentur fragt den Nagelfabrikant, ob er die Plakate vor dem Aufhängen sehen will.
Nein, der Fabrikant hat keine Zeit und so werden die Plakate in der Stadt aufgehängt.
Auf dem Weg zur Arbeit sieht der Fabrikant ein Plakat. Es zeigt Jesus am Kreuz zusammen mit der Aufschrift: "Unglaublich, was man mit SCHRÖDER-Nägeln alles machen kann".
Wutentbrannt ruft er bei der Werbeagentur an, das könne man doch nicht bringen. Die Plakate sollen sofort geändert werden.
Am nächsten Tag hängen überall Plakate auf denen Jesus unter dem Kreuz liegt.
Und die Aufschrift lautet: "Mit SCHRÖDER-Nägeln wäre das nicht passiert!"

In einem Kloster mit 100 Nonnen ruft die Äbtissin (Obernonne) alle Nonnen zu einer Sonderversammlung in die Kapelle:
Obernonne :"Heute Nacht war ein Mann im Kloster!"
99 Nonnen :"Uhhhhh!!!"
1ne Nonne :"Hähähä!!!"
Obernonne :"Der Mann hatte ein Kondom dabei!"
99 Nonnen :"Uhhhhh!!!"
1ne Nonne :"Hähähä!!!"
Obernonne :"Das Kondom hatte ein Loch!"
1ne Nonne :"Uhhhhh!!!"
99 Nonnen :"Hähähä!!!"

Ein Franzose, Engländer und Deutscher im Lokal.
Franzose: "Ist das dort am Tisch nicht Jesus?"
Deutscher geht hin und fragt: "Sind Sie Jesus?"
Jesus: "Ja ich bin es."
Deutscher geht zurück: "Ja, er ist es."
Darauf geht der Engländer hin und läßt sich von Jesus seine kranke Schulter heilen.
Danach geht der Franzose hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen.
Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn ob er denn keine Schmerzen habe.
Darauf der Deutsche: "Nehmen Sie bloß die Finger von mir, ich bin für drei Wochen krank geschrieben!"

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Übrigens: Wenn Ihr noch nicht wußtet, wie die 10 Gebote wirklich entstanden sind:
Hier geht's zu den wahren Biblischen Geschichte. (Orthodoxe seien gewarnt!!)