empfiehlt auch den Besuch bei "Lotterbett und Blauer Würger"

Bescheuertes mit Computern und im Internet !
Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers?:

Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde ruft an. Herr Schulze redet persönlich mit ihm. Schulze: "Autohaus Schulze, guten Tag." 
Kunde: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..." 
Schulze: "Jaaa..." 
Kunde: "Es geht nicht." 
Schulze: "Was heißt es geht nicht? Springt er nicht an?" 
Kunde: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht." 
Schulze: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?" 
Kunde: "Woran sieht man das?" 
Schulze: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müßten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen?" 
Kunde: "Wo ist denn der Auspuff?" 
Schulze: "Hinten." 
Kunde: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix." 
Schulze: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloß und drehen sie ihn herum." 
Kunde: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..." 
Schulze: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?" 
Kunde: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?" 
Schulze: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?" 
Kunde: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiß ich was da alles drin ist." 
Schulze: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür." 
Kunde: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?" 
Schulze: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos." 
Kunde: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere auf 1." 
Schulze: "Das ist die Uhr. UNTEN!!" 
Kunde: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad." 
Schulze: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben." 
Kunde: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?" 
Schulze: "Ja, genau. Was zeigt es an?" 
Kunde: "Steht auf 0." 
Schulze: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin." 
Kunde: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, daß alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und daß mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn." 
Schulze: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze." 
Kunde: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?" 
Schulze: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht." 
Kunde: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!" 
Schulze: "Sowas setzen wir doch voraus." 
Kunde: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich wenigstens, daß es geht." 


Sie sind ein Netaholiker wenn...

...Sie sich wundern, daß man auch im Wasser Surfen kann. 

...Sie nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wollen und das jede Stunde wieder versprechen. 

...Sie sich eine zweite Telefonleitung zum Surfen anschaffen. 

...Sie prompt jedes E-Mail beantworten, aber keine Briefpost mehr. 

...Sie als Anschrift nur noch Ihre E-Mail-Adresse angeben. 

...Sie sich selbst ein E-Mail schicken, um sich an Dinge zu erinnern. 

...Sie online zu sein besser finden als Sex ... und sich sogar einen Spiegel über den PC hängen. 

...Sie Freunden von einer heißen Verabredung erzählen, aber verschweigen, daß sie in einem Chatraum stattfindet. 

...Sie sich einen Laptop kaufen, um auch auf dem Klo surfen zu können. 

...Sie Nächte damit verbringen, den Zähler auf Ihrer Homepage über die 2000 zu bringen. 

...Ihr Lebenspartner die Tastatur Ihres Computers im Ofen einschmilzt. 

...der Anwalt Ihrer Frau die Scheidungspapiere per E-Mail schickt. 

...Ihr Computer mehr als Ihr Auto kostet. 

...Sie sich an kalten Kaffee gewöhnen. 

...es zu stinken anfängt, weil Ihr Haustier verhungert ist. 

...Sie sich rühmen, daß keiner schneller doppelklickt als Sie. 

...Sie draußen den Helligkeitsregler für die Sonne suchen. 

...Sie die Homepage Ihrer Freundin küssen. 

...Sie eine Viertelstunde brauchen, um sich durch Ihre Bookmarks zu scrollen. 

...Sie sich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom treffen. 

...sich in Ihre Brille eine Web-Seite eingebrannt hat. 

...Sie angestrengt überlegen, was Sie noch alles im Internet suchen könnten. 

...Sie nur noch hinreisen, wo es auch eine Internet-Verbindung gibt. 

...Sie depressiv werden, wenn Sie schon nach zwei Stunden mit Ihren E-Mails fertig sind. 

...Sie sich im WWW so gut auskennen, daß Sie Suchmaschinen überflüssig finden. 

...Sie alle Links in Yahoo schon kennen und jetzt halb durch Altavista durch sind. 

...Sie Ihre Freunde darüber täuschen, wie lange Sie gestern online waren. 

...Sie beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügen.com 

...Sie das Gefühl haben, jemand getötet zu haben, wenn Sie Ihr Modem ausschalten. 

...Sie Ihren Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellen. 

...Sie an anderen Menschen nur die E-Mail-Adresse interessiert. 

...Ihre Freundin Sex will, und Sie Ihr erklären, in welchem Chatraum sie Sie findet. 

...Sie Ihren Namen nur noch mit Jim at AOL Punkt com angeben. 

...Sie feststellen, daß Ihre Mitbewohner ausgezogen sind, Sie aber keine Ahnung haben, wann. 

...Ihr Hund eine eigene Homepage hat. 

...alle Ihre Freunde ein @ im Namen tragen. 

...Sie nachts im HTML-Format träumen. 

...Sie Stunden brauchen, um all Ihre E-Mail-Adressen abzufragen. 

...Ihr Freunde alle Hayes-kompatibel sind. 

...Sie Ihre Mutter nicht mehr erreichen, weil sie kein Modem hat. 

...Ihre Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird. 

...Ihre Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen. 

...Sie bei http://www.wetter.de/ nachschauen, anstatt aus dem Fenster. 

...Sie im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmen. 

...Ihre virtuelle Freundin Sie für jemanden mit mehr Bandbreite verläßt. 

...Ihr Lebenspartner verlangt, daß der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt. 

...Sie sich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: "Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 4.6." 

...Altavista bei Ihnen anfragt, was noch in Ihrer Suchmaschine fehlt. 

...Ihre letzte Freundin nur ein JPEG war. 

...Sie Ihren Kopf zur Seite beugen, um zu lächeln. 

...Sie im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchen. 

...Sie schon so gut pfeifen können, daß Sie auch ohne Modem eine Verbindung zu Ihrem Serviceprovider aufbauen können. 

...Sie nie das Besetztzeichen Ihres Serviceproviders hören, weil Sie sowieso immer online sind. 

...Sie sich abends an den Computer setzen und sich wundern, daß kurz darauf Ihre Kinder zur Schule müssen. 

...Ihr Partner sich über mangelnde Kommunikation mit Ihnen beschwert, und Sie einen zweiten Computer mit Modem kaufen. 

...Sie dem Taxifahrer als Adresse http://30419.hannover.de/innersteweg/10.html nennen. 

...Sie all diese Gründe in der Hoffnung gelesen haben, daß etwas darunter sei, was nicht auf Sie zutrifft.