empfiehlt auch den Besuch bei "Lotterbett und Blauer Würger"

Hier sind so richtige Schwachmaten zu bestaunen



Amerikaner "erschießt" Computer 
Denver (dpa) - Aus Wut über häufige Abstürze seines Computers hat ein US-Bürger das Gerät kurzerhand in Stücke geschossen.
Nach Medienberichten vom Mittwoch ereignete sich der Vorfall in einer Bar im US-Staat Colorado in Anwesendheit von mehreren Kunden. Der schießwütige Barbesitzer wurde von der Polizei wegen Bedrohung, Gefährdung und unerlaubter Waffenanwendung vorübergehend festgenommen. 
Der Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. Den zerschossenen Computer soll er als «Trophäe» in der Sportkneipe aufgehängt haben.


Feuerwehrübung wurde Ernstfall: Versehentlich Lagerhaus abgebrannt 
Angoulême (dpa) - Übereifrige westfranzösische Feuerwehrleute haben bei einer Übung versehentlich ein Lagerhaus in Brand gesteckt und fast völlig eingeäschert.
Wie die Feuerwehrverwaltung in Angoulême mitteilte, stand am Ende einer Ausbildungswoche für freiwillige Feuerwehrleute das Löschen von zwei Matratzen auf dem Programm. Das gerade renovierte Lager, in dem die Übung abgewickelt wurde, ging daraufhin unversehens in Flammen auf, die Ausbildung wurde zum Ernstfall.
Etwa fünfzig Feuerwehrleute brauchten zwei Stunden, um den Brand zu löschen. Einer erlitt einen Schock und musste behandelt werden.


Peinliche Panne - Junge blieb im Kondomautomat stecken.
Ein elfjähriger Junge ist auf einer Herrentoilette mit den Fingern in einem Kondomautomat hängen geblieben, nachdem er sie in den Ausgabeschlitz gesteckt hatte, um Kondome zu stehlen.
Auch der gerufene Notarzt konnte mit Gleitgel die Finger nicht frei bekommen.
Erst die Feuerwehr konnte den Jungen aus der peinlichen Lage befreien. Sie schnitten den Automaten mit einem Metallschneidegerät auf und konnten ihn so befreien.


Gleichberechtigung auf der Toilette.
Der norwegische Ombudsmann für Gleichberechtigung hat die Klage einer Frau in Tromsø wegen Ungleichbehandlung auf einer öffentlichen Toilette abgewiesen.
Die Osloer Behörde reagierte mit ihrem Beschluss auf die Eingabe einer Studentin, berichtet die Zeitung "Dagbladet". Die junge Frau hielt eine neu errichtete Unisex-Toilette für unvereinbar mit dem Gebot der Gleichbehandlung: Die Benutzung des Pissoirs ist gratis, während das Sitz-WC 5 Kronen (65 Cent) pro Besuch kostet.
Die Ombudsmanns-Behörde holte eine Auskunft des Herstellers ein: Dieser stellte klar, dass Frauen das kostenlose Urinal in der Hocke durchaus nutzen könnten und dies in der Stadt Trondheim nachweislich auch täten. Der aus vier Frauen und zwei Männern zusammengesetzte Ausschuss beim Ombudsmann wies daher die Eingabe der Studentin mit folgender Begründung ab: "Männer und Frauen können gleichermaßen wählen, ob sie für ihren Toilettenbesuch bezahlen wollen oder nicht."


Kairo (dpa) - Weil sie zu beschäftigt mit dem Dorftratsch war, hat eine ägyptische Mutter aus Versehen sich selbst, ihren Ehemann und ihre vier Kinder mit Rattengift getötet. Wie aus Polizeikreisen zu erfahren war, mischte die 30 Jahre alte Frau das Gift unter einer Portion Gemüse, um damit die Rattenplage im Haus zu bekämpfen. Nach einem Schwatz mit der Nachbarin vergaß sie jedoch das Gift und stellte das Gemüse auf den Tisch. Kurz darauf waren sie, ihr Ehemann und die Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren tot.


London (dpa) - Louie Valencia (6) zieht wegen der rigiden Uniformpflicht einer Londoner Schule vor Gericht. Wie britische Zeitungen berichteten, sollte der Junge trotz starker Hautallergien die vorgeschriebenen kratzige Woll- statt weicher Baumwollhosen tragen. Eine Ausnahme wollte die Schuldirektorin nicht zulassen, obwohl die graue Uniformkleidung nachweislich Ekzeme an den Beinen des Schülers hervorrief, so dass dieser kaum laufen konnte. Jetzt wollen der sechsjährige Allergiker und seine Mutter die Schule verklagen, weil diese gegen Gesetze zum Schutz benachteiligter Gruppen verstoße.
Ein Jahr lang ging Louie nach den Angaben bereits mit der Baumwollhose zur Schule, als die Schulleiterin zufällig entdeckte, dass sein Hosenstoff nicht den Vorschriften ihrer Lehranstalt entsprach. Sie schickte den Jungen heim und sagte ihm, er könne erst wiederkommen, wenn er die korrekten Wollhosen trage. Die Eltern nahmen den Kleinen von der Schule, doch wollen er und seine Mutter nun mit der Klage erzwingen, dass Kinder mit gesundheitlichen Problemen dort nicht länger benachteiligt werden.


Britin versicherte sich gegen Hässlichkeit.
Eine Ehefrau und Mutter in Großbritannien hat sich gegen Hässlichkeit versichert. Nach einem Bericht des "Daily Express" von heute bekommt die 26-jährige Nicole Jones aus Bristol laut Versicherungspolice 100.000 Pfund (rund 150.000 Euro), falls sie für ihren Mann Richard innerhalb der kommenden zehn Jahre nicht mehr attraktiv genug sein sollte. 
"Er macht immer Witze darüber, dass er mich verlassen wird, wenn ich älter und hässlicher werde", gab die Frau als Grund für den Schritt an. Versicherungsagent Simon Burgess betrachtet das Risiko einer Auszahlung als gering: "Ich habe Nicole getroffen, und sie ist eine hübsche, attraktive Frau. Deshalb ist auch ihr Versicherungsbetrag sehr niedrig."
Darüber, ob Nicole noch gut genug für ihren Mann aussieht, soll nach dem Willen der Versicherung ein unabhängiges Gremium aus zehn Bauarbeitern entscheiden. Wenn mehr als die Hälfte von ihnen bei einem "Hinterherpfeif-Test" zu dem Urteil gelangt, dass sie die Pfiffe nicht mehr wert ist, bekommt sie das Geld. 


Nur 20 Pils, ehrlich!
Vor knapp 2 Jahren passiert:
Da staunten die Polizisten in Essen nicht schlecht: Bei einer Verkehrskontrolle antwortete ein 25 Jahre alter Autofahrer den Beamten auf die Frage, ob er Alkohol getrunken habe: "Herr Wachtmeister, wenn ich ganz ehrlich sein soll, höchstens 20 Pils. Wirklich, mehr waren es ganz bestimmt nicht!"
Die verblüfften Polizeibeamten führten daraufhin einen Alkoholtest durch. Ergebnis: Der Mann hatte tatsächlich die Wahrheit gesagt. Der Verkehrssünder musste zur Blutprobe mitgehen, seinen Führerschein abgeben.


USA: 14-Jähriger hat mitten im Unterricht Oralsex - Schule entsetzt
Nachdem ein 14-jähriger Schüler von seiner Schule suspendiert wurde, hofft seine Familie jetzt, dass er bald wieder am Unterricht teilnehmen kann. Der Junge war suspendiert worden, als er und ein gleichaltriges Mädchen im Unterricht Oralsex hatten.
Zu dem Zeitpunkt, als die beiden Oralsex hatten, waren 20 Schüler in dem Klassenraum anwesend. Der 14-Jährige, der zum Zeitpunkt des Oralsexes ein gebrochenes Bein hatte, und das Mädchen wurden für den Rest des Schuljahres suspendiert.
Die entsetzte Schule verglich das 'Verbrechen' der beiden Jugendlichen mit den Terroranschlägen am 11. September 2001. Der Anwalt der Familie findet dies jedoch lächerlich und erklärte, dass der Junge von dem Mädchen missbraucht worden sei.
Ob das Mädchen Monica und der Junge Bill heißen, ist derzeit noch unbekannt...


Bei Sex mit Geliebter Handy ausgelöst: Ehefrau hörte alles mit!
Äußerst dumm gelaufen ist für einen Finnen ein Sexabenteuer mit seiner Geliebten. Beim wilden Liebesspiel in seinem Auto wurde in einer unglücklichen Art und Weise die Handytastatur gedrückt und die Nummer der Ehefrau des Fremdgängers gewählt.
Die überraschte Gattin musste das lustvolle Treiben ihres Mannes am Hörer mitverfolgen und zu allem Überfluss auch noch feststellen, dass es sich bei der Nebenbuhlerin um ihre Freundin handelte.
So gedemütigt suchte die Frau ihre Freundin dann in deren Wohnung auf und versetzte ihr einen Schlag ins Gesicht. Ihren Mann bedrohte sie gar mit einer Axt. Für ihre Vergehen wurde die Betrogene zu einer Bewährungsstrafe von 14 Monaten verurteilt.


Frisch gezapft ist am besten:
Dieser Mann muss einen enormen Durst gehabt haben: In Sachsen-Anhalt hat ein 30-jähriger Mann Benzin aus dem Zapfhahn einer Tanksäule getrunken. Genau 0,14 Liter - wenigstens war es bleifrei, und ordentlich bezahlt hat der Mann seine Zeche auch. Das verdutzte Personal rief trotzdem die Polizei. Daraufhin kam der Oktan-Trinker in ein Krankenhaus - auch um auszunüchtern. Denn er hatte vorher schon kräftig getankt.


Österreicher aß im Drogenrausch eigene Zehe.
Linz (dpa) - Ein 35 Jahre alter Österreicher hat im Drogenrausch seine eigene Zehe gegessen. Den Sanitätern habe der gut gelaunte Mann in Kirchdorf erklärt, er habe «eh so viele Zehen, da kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an». Das berichtet die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Polizei. Am Abend zuvor habe der Mann zu Hause den Inhalt einer Dose Butangas inhaliert.


Und hier der Knaller!
Amerikanische Gemeinde rüstet auf! Nicht-Besitz von Waffen soll endlich bestraft werden!
Wer zu schnell fährt oder auf dem hannoverschen Hauptbahnhof raucht, muss zahlen. Wer falsch parkt oder öffentlich ungefragt die Hosen runterlässt, ebenfalls. Und wer gar seinen alten PC in der Natur entsorgt, der ist nicht nur ein sparsamer Umweltschlimmfinger, sondern der, wenn er denn erwischt wird, zur Kasse gebeten. Geldstrafen und Bußgelder gibt es bei uns für so viele kleine und kleinste Verstöße, dass man sich eigentlich wundern muss, warum bisher noch keiner von einer Geldstrafen- oder Bußgeldkultur gesprochen hat.
Auch in den USA ist diese Kultur weit verbreitet, und dort ist man bekanntlich so innovativ, dass man sich jetzt sogar eine Geldstrafe ausgedacht hat für etwas, was bei uns verboten ist. Jedenfalls für die Bürger, die keinen Waffenschein besitzen:
In der kleinen Gemeinde Geuda Springs im Bundesstaat Kansas ist kürzlich im Gemeinderat beschlossen worden, dass jeder in seinem Haus oder seiner Wohnung zumindest eine Waffe bereit zu halten hat. Wie der Bürgermeister begründet, sei der Waffenbesitz ein Verfassungsrecht ( Waffenbesitz ist ein von der Verfassung geschütztes Recht). Wer der Anordnung nicht Folge leistet, dem droht zukünftig eine Geldstrafe in Höhe von zehn Dollar. Ausnahmen gibt es nur für Behinderte, Arme und für Einwohner, die das Tragen einer Waffe aus Gewissensgründen ablehnen. Diese ungewöhnliche Maßnahme soll die Sicherheit in dem 210-Seelen-Kaff erhöhen, weil der Ort selber über keine Polizeistation verfügt.


Und aus der gleichen Ecke: Terrorangst! FBI warnt vor gefährlichem Bauern-Almanach:
Um Terroranschläge zu verhindern, hat das FBI eine neue Warnung an die Polizisten herausgegeben: Personen, die jahrbücher und Almanache bei sich tragen, gelten als verdächtig.
Terroristen könnten die populären Bücher zur Vorbereitung von Anschlägen in den USA benutzen, warnt das FBI in einer Mitteilung an 18.000 Polizisten, die über die Weihnachtstage herausgegeben wurde. Unter anderem soll es auch um ein Farmer-Jahrbuch gehen, in dem neben Wettertendenzen auch Angaben über Städte, Bundesstaaten sowie Brücken, Straßen, Dämmen, Tunnels oder Gebäude enthalten sind. Daneben sind in einem solchen landwirtschaftlichen Almanach auch Kartenmaterial und Fotos enthalten.
Die Polizisten seien in dem Schreiben vom FBI aufgefordert worden, bei Personen misstrauisch zu werden, die bei einer Überprüfung mit solchen Jahrbüchern angetroffen werden, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Besonders aufmerksam sollen die Polizisten sein, wenn in den Büchern auch verdächtige handschriftliche Notizen entdeckt würden. Zum Vorgehen von Terrororganisationen wie Osama Bin Ladens al-Qaida gehöre unter anderem die minutiöse Erkundung von möglichen Anschlagszielen bei der Vorbereitung von Attentaten.
Der Herausgeber des Bauern-Almanachs, Verleger John Pierce, nahm die Anordnung des FBI eher gelassen zur Kenntnis. Natürlich werde man die Behörden bei ihrer Arbeit unterstützen und auf jede nur erdenkliche Weise mit ihnen zusammenarbeiten. Aber er bezweifle, dass der Inhalt seiner Bücher für Terroristen von Interesse sei. Denn in den Farmer-Werken seien überwiegend lustige Anekdoten und Wettervorhersagen enthalten. 


Deutsche Mond-Besitzer protestieren gegen US-Station 
Lennestadt (dpa/WEB.DE) - Kein Scherz: Mehrere Dutzend Sauerländer protestieren gegen die Pläne der US-Regierung, eine Mondstation zu errichten.
Mehr als 1.200 Leser einer Anzeigenzeitung hatten vor drei Jahren für jeweils 30 Mark Mondgrundstücke erworben und befürchten nun, dass ihr Grund und Boden von den USA in Beschlag genommen wird.
"Damals war das ein Party-Gag. Die Leute haben sich ein Mondgrundstück geschenkt, wie man ja auch eine Zeit lang Sterne verschenkt hat", sagte Torsten-Eric Sendler, Chefredakteur des Sauerland-Kuriers, am Mittwoch in Lennestadt. "Nachdem dann die Pläne zum Bau einer Mondstation bekannt wurden, haben uns einige besorgte Leser angeschrieben und gefragt, was mit ihrem Grundstück ist", sagte Sendler.
Daraufhin hatte das Anzeigenblatt dazu aufgefordert, Protestbriefe an den US-Präsidenten George Bush zu schreiben. "Wir haben heute mehr als 60 Briefe ans Weiße Haus geschickt", sagte Sendler. Darin hätten die Leser beispielsweise gefordert, keinen Weltraum-Schrott auf ihrem Grundstück abzulagern oder sogar ein striktes Betretungsverbot für die Amerikaner ausgesprochen.


Halloween wegen Diskriminierung von Hexen verboten: 
In einem Regierungsbezirk im US-Bundesstaat Washington hat die Schulbehörde Halloween verboten. 'Das Fest diskriminiere lebende Hexen', hieß es.
Im Regierungsbezirk Puyallup im US-Bundesstaat Washington fallen die Halloween-Feiern an den Schulen in diesem Jahr aus. Die Schulbehörde verbot sie vergangene Woche und schrieb in einem Brief an die Eltern, sie sollten ihre Kinder in diesem Jahr an Halloween nicht verkleidet in die Schulen schicken.
Bislang war es in der Gegend üblich, dass die Schulkinder an Halloween die letzten 30 Minuten des Schulunterrichts für einen Umzug schulfrei bekommen. Die Sprecherin der Schulbehörde, Karen Hansen, sagte dem Fernsehsender ABC, man wolle die Diskriminierung von Hexen verhindern. "Hexenkostüme mit krummen Nasen und ähnlichem respektieren die Wicca-Religion nicht, der wir Respekt entgegen bringen wollen".
Der Wicca-Kult ist ein moderner Hexenkult, der auch in den USA zunehmend mehr Anhänger findet.


Japanerin beschwert sich über untätigen Auftragskiller 
Angesichts der Untätigkeit eines von ihr gedungenen Auftragsmörders hat sich eine Japanerin bei der Polizei beschwert - und ist prompt verhaftet worden.
Wie die Polizei mitteilte, wollte die 32 Jahre alte Feuerwehrfrau die Gattin ihres Geliebten kaltmachen lassen. Dafür habe sie über das Internet einen 40 Jahre alten Spezialisten angeheuert und umgerechnet 111.000 Euro gezahlt, damit er die Konkurrentin vergifte. Als sieben Monate später nichts geschehen war, wurde sie auf einer Polizeistation vorstellig und beschwerte sich, der Auftragsmörder sei ein Betrüger.
Neben der 32jährigen wurde auch der angebliche Mordspezialist festgenommen. Die Frau, die hätte ermordet werden sollen, war schwanger.

Oh Mann!!!